Badeöl

27.06.2014

Badeöl – ein Überblick

Badeöle werden mit Luxus auf der Haut assoziert. Denn was Badeöle so besonders macht, sind nicht nur die Pflege und die Nährstoffe, mit denen sie die Haut verwöhnen. Ein Qualitäts-Badeöl zeichnen viele Eigenschaften aus. Was macht also ein gutes Badeöl aus? Lesen Sie hier zusammengefasst, woran Sie ein gutes Badeöl erkennen können.

Die Qualität des Öles

Gern konzentriert man sich beim Gedanken an Badeöl an Düfte oder sogar Farben. Das grundlegende Element für die Qualität von Badeöl ist das zur Herstellung verwendete Öl. Die Basis für das Badeöl sollte absolut natürlich sein und die Haut pflegen. Es gibt viele natürliche Öle, die zur Herstellung von Badeöl geeignet sind und gemeinsam mit dem warmen Wasser in der Badewanne eine ausgezeichnete Wirkung für schöne Haut haben. Badeöle, die aus natürlichen Ölen bestehen, haben einen reichen Vitamingehalt, den die Haut dankbar aufnimmt. Ein gutes Badeöl ist gut verträglich und vor allem nicht reizend und nicht komedogen.

Gute Badeöle zeichnen sich durch Aromen aus:

Ein luxuriöses Badeöl hat viele positive Eigenschaften, allein schon die Wirkung der Aromen ist eine Grundeigenschaft mit positivem Effekt: ein Badeöl kann belebend oder entspannend wirken, je nachdem mit welchen natürlichen Duftstoffen es angereichert ist. Ein Vollbad mit Badeöl das nach Lavendel duftet, wirkt entspannend und ausgleichend und hilft nach einem stressigen Arbeitstag wieder das innere Gleichgewicht zu finden und einen ruhigen Schlaf zu genießen. Wer in der Badewanne hingegen ein Badeöl mit Zitrusdüften genießt, wird schnell eine belebende Wirkung feststellen, bei der auch die Konzentration gesteigert wird. Aber auch Pfefferminze oder leckere Kirsche wecken angenehme Empfindungen beim Baden.

Sanftes und geschmeidiges Hautgefühl durch Badeöl

Gerade im Winter, aber auch im Sommer nach vielen Sonnenbädern hat die Haut das starke Bedürfnis genährt zu werden und sie vor dem Austrocknen schützen. Wer gerne abends ein Vollbad genießt, der kann dank des Zusatzes von Badeöl ganz ohne schlechtes Gewissen in der Badewanne entspannen und gleichzeitig der Haut natürliches Fett und Feuchtigkeit hinzufügen.

Badeöl als Therapie

Wer besonders stressanfällig ist kann mit Badeölen eine Therapie zur Bewältigung von Stress beginnen und beibehalten. Gerade Menschen, die zu Herzrasen, Schilddrüsenfunktionsstörung oder Neurodermitis neigen, können sich mit einem guten Badeöl schnell und dauerhaft Linderung verschaffen. Das Badeöl pflegt die gestresste Haut und sorgt sofort für Geschmeidigkeit und das Aroma wirkt direkt und ungefiltert auf das Gehirn, gleicht, je nach Problem, den Herzschlag aus und wirkt ausgleichend, indem es beruhigt oder anregt. Auch wer an Depressionen leidet, der kann beim ersten leichten Anflug von Stimmungslabiltät mit einem Vollbad und einem stimmungsaufhellenden Badeöl gegensteuern.

Gute Badeöle selbst herstellen

Wer Spaß am kreieren von personalisierten und individuellen Badeölen hat kann sich mit Zutaten aus dem Reformhaus auch selbst ausprobieren und kreative Mischungen herstellen. Die Basis stellen in der Regel Sojaöl oder Mandelöl dar, wer eine besonders pflegende Variante erhalten möchte, ergänzt das Badeöl mit Nachtkerzenöl. Die Aromen sollten je nach gewünschtem Effekt hinzugefügt werden: so wirkt zum Beispiel der Duft Ylang Ylang in Kombination mit Jasmin und Sandelholz besonders sinnlich.

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